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Sicherheitsgrenze Schießplatz_Kummersdorf
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Sicherheitsgrenze Schießplatz_Kummersdorf



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Sicherheitsgrenze des Schießplatzes Kummersdorf.

Unbefugtes Betreten des Platzes ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt.

Der Reichswehrminister.


  • Emailleschild Schießplatz
  • Größe: 40x50cm
  • Alter: 30er Jahre
  • Hersteller: Emaillierwerk Gottfried Dichanz Berlin S.O.36

 

Quelle Wikipedia:

Heeresversuchsanstalt Kummersdorf

Die Heeresversuchsanstalt Kummersdorf ist eine ehemalige Heeresversuchsanstalt in Kummersdorf-Gut, heute ein Ortsteil der Gemeinde Am Mellensee (Landkreis Teltow-Fläming, Brandenburg).

Geschichte

Die Wehrmacht betrieb bis 1945 ein Entwicklungs- und Erprobungszentrum für neue Waffensysteme. Hierzu gehörte auch der Flugplatz Sperenberg. So entwickelte hier unter anderem Wernher von Braun – bis zur Verlegung nach Peenemünde 1936 – die Flüssigkeitsraketentriebwerke A1 und A2. Aus Platzgründen konnten in Kummersdorf selbst jedoch keine größeren Raketen gestartet werden. Ab 1939 wurde in Kummersdorf auch auf dem Gebiet der Atomenergie geforscht.

Neben einem großen Schießplatz befand sich hier des Weiteren die Kraftfahrversuchsstelle des Heeres, auf der neben anderen Fahrzeugen fast alle Prototypen der deutschen Panzerkampfwagen getestet wurden.

Seit Juni 2007 steht das Gelände der Heereswaffenversuchsanstalt unter Denkmalschutz. Hier befindet sich heute das Historisch-Technische Museum Kummersdorf.