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ÖFFENTLICHER FERNSPRECHER
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ÖFFENTLICHER FERNSPRECHER



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Größe: 40x40cm, Zur Geschichte der öffentlichen Fernsprecher aus Wikipedia: Die erste Telefonzelle, damals noch Fernsprechkiosk genannt, wurde am 12. Januar 1881 in Berlin in Betrieb genommen. Ab 1899 gab es Münzfernsprecher, vorher wurden Telefonbilletts verkauft. Die ältesten geschlossenen Zellen befanden sich noch in geschlossenen Gebäuden, Postfilialen, im Empfangsbereich von Hotels und gastronomischen Einrichtungen und lösten kleinere, vor allem durch Raumteiler abgegrenzte Telefongelegenheiten ab, für deren Benutzung es noch keine einheitlichen Regeln gab. Ab den 1920er Jahren gehörten Telefonhäuschen mit Münzfernsprechern zum vertrauten Bild öffentlicher Plätze und Straßen. Ihre Gestaltung und Farbgebung wurde ab 1932 reichsweit normiert. Zunächst waren Blau und Gelb, ab 1934 Rot, ab 1946 einheitliches Gelb vorgeschrieben.